Mir ist es sehr wichtig, dass Sie als Eltern und Ihr Kind sich bei mir in einer persönlichen Atmosphäre gut aufgehoben fühlen, in der alle Fragen rund ums Kind besprochen werden können. Ich möchte mit Ihnen Ihr Kind in seiner Individualität wahrnehmen. Für die Entwicklung Ihres Kindes möchte ich Ihnen Anregungen und Denkanstöße geben.
Das Spektrum reicht von leichten Entwicklungsverzögerungen oder dem Auslassen wichtiger Entwicklungsschritte bis zu Kindern mit Behinderungen von unterschiedlichem Schweregrad. Ich hole Ihr Kind von dem Stand ab, auf dem es sich befindet und was es gern toleriert.
Nach Bedarf behandle ich sanft manuell und gebe vor allem Anregungen für zu Hause, damit Ihr Kind zur Mitte und in die Beugung findet.
Zu geringe oder zu hohe Muskelspannung lässt sich durch bestimmte Griffe und Reize beeinflussen, die ich Ihnen zeige.
Gemeinsam mit Ihnen möchte ich herausfinden, warum Ihr Baby besonders viel schreit und biete Ihnen Ideen, Lösungsansätze und Haltepositionen für Ihr Kind an, um die Situation Stück für Stück zu verändern.
Frühchen und ihre Eltern mit ihrem schwierigen Start und den damit verbundenen Ängsten bedürfen einer ganzheitlichen Begleitung im ersten Lebensjahr und manchmal darüber hinaus. Eine vertrauensvolle Atmosphäre ist hierbei besonders wichtig.
Wenn Ihr Kind Schwierigkeiten mit der Aufnahme und Verarbeitung von Sinnesreizen hat, zeigt es sich oft schon früh durch Überforderung bei Lagewechsel (Gleichgewicht) , visuelle oder akustische Reize oder es nimmt im Gegenteil bestimmte Reize in zu geringem Maße auf (z.B. für die Lage im Raum). Ich möchte Ihrem Kind Hilfestellung geben, diese Schwierigkeiten allmählich auszugleichen.
Klumpfüße, Sichelfüße, Hackenfüße u.a.
Besonders häufig sind Sichelfüße, die durch frühe Behandlung meist effektiv zu behandeln sind. Sie lassen sich gut manuell und durch Förderung der Aktivität aus der Fehlstellung heraus behandeln.
Jede*r wird ganz individuell nach Befund und Anamnese (Vorgeschichte) behandelt. Dabei kommen verschiedene manuelle Techniken zum Einsatz. Es wird außerdem besprochen und gezeigt, was jede*r selbst zum Heilungsprozess beitragen kann.
Wenn die inneren Organe nicht strukturell krank sind sondern Probleme mit der Beweglichkeit, Durchblutung, Narben oder Festigkeit haben, kann man dies günstig mit osteopathischen Techniken beeinflussen.
Spannungen im Bereich des Kopfes, der Kopfgelenke und des über die harte Hirnhaut damit verbundenen Kreuzbeinbereiches können sanft gelöst werden.
Psychische und physische Erschöpfung lässt sich besonders gut mit der craniosacralen Therapie und Tuina (chinesische Massage) behandeln.
Sie bestimmen selbstverständlich, was aktuell behandelt wird, wir besprechen, wo Ihre Beschwerden sind und ob Sie Übungsvorschläge mitnehmen möchten.
Es hat sich bewährt, sich in Abständen regelmäßig behandeln zu lassen, um beschwerdefrei bleiben zu können.